Digitalisierung im Dienst der Gesundheit:
Rettungsdienst Main-Taunus- und Hochtaunuskreis startet mit AVA

Mit einem digitalen Kommunikationssystem wollen der Main-Taunus- und der Hochtaunuskreis ihre Einsätze im Rettungsdienst  weiterentwickeln. Wie die Landräte Michael Cyriax (Main-Taunus) und Ulrich Krebs (Hochtaunus) erläutern, können Rettungssanitäter aus dem Einsatz heraus Notärzte per Videokonferenz zuschalten und mit ihnen Daten austauschen. Das soll eine bestmögliche Diagnose und Patientenversorgung sichern. Vorgestellt wurde der „Ambulance Video Assistant“ (AVA) im Notfallzentrum Eschborn (Main-Taunus-Kreis); mit dabei waren Notärzte und Fachleute der Rettungsdienste, der Entwicklerfirma FTI und der Taunus-Sparkasse als finanziellem Unterstützer.

Der Ambulance Video Assistant (AVA) basiert auf einer Cloud und wurde von FTI entwickelt, die zum Unternehmensverbund „Unternehmen der Familie Peiker“ gehört. „Ich freue mich, dass ein peiker Produkt regional zum Einsatz kommt. Mit AVA werden zeitliche und ortsabhängige Grenzen aufgelöst und neue Wege der Zusammenarbeit ermöglicht“, erläutert Andreas Peiker. 

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